diff --git a/Praxisbericht.pdf b/Praxisbericht.pdf index a5dd844c98f5bccb145299c33b5fec7792008db8..4534470e8cb51b6357b6d50a0829853db77a10a0 100644 Binary files a/Praxisbericht.pdf and b/Praxisbericht.pdf differ diff --git a/Praxisbericht.tex b/Praxisbericht.tex index 407c6d651131183ab63d54064dfbaf5f7088e495..79e8eaade090aced889f3ea5cd105c7b787e0669 100644 --- a/Praxisbericht.tex +++ b/Praxisbericht.tex @@ -410,7 +410,27 @@ \chapter{Zusammenfassung} \label{chap: zusammenfassung} - \textcolor{red}{TODO} + \section{Funktionalität} + Die Herangehensweise funktioniert auf den ausgewählten Testbildern mit guten Verhältnissen sehr gut. Zwar werden bei bestimmten + Voraussetzungen einige zufällige, falsche Bildausschnitte detektiert, diese liefern aber einfach keinen Text zurück und werden verworfen. + Es können beliebige Rotationen erkannt werden und auch eine Spiegelung des Textes ist theoretisch kein Problem. Außerdem können beliebig + viele Codes im selben Bild detektiert werden. + + \section{Probleme} + Unterschiedliche, suboptimale Bildverhältnisse können immer noch zu Fehlern führen. Zuerst einmal kann Schrift, die sich zu nah am Rand + befindet bei den morphologischen Operationen mit diesem Verschmelzen. Dadurch wird sich nicht mehr erkannt. Außerdem sind sehr schwache + Kontraste, z.B. durch ungünstige Beleuchtung, ein Problem. Diese werden evtl. nicht korrekt binarisiert. + + Das größte Problem ist aber die Bildqualität. Sowohl Bildstörungen durch Staub, Beschädigungen und Ähnliches können den Text unlesbar + machen. Außerdem muss grundsätzlich genug Beleuchtung vorhanden sein, das ansonsten die Tiefenschärfe des Bildes nicht ausreicht. In sehr + seltenen Fällen ist ein Bild außerdem einfach zu verschwommen, um den Text zu erkennen. + + \section{Verbesserungsmöglichkeiten} + Grundsätzlich ist es nötig, die genauen Bedingungen vor Ort zu kennen. Damit lassen sich die Parameter des Programms anpassen und das + Ergebnis weiter Verbessern. + + Will man noch weiter gehen, wäre auch ein Ansatz mit einem Neuralen Netz denkbar. Dieser erfordert aber viel Rechenleistung, und da der + Panel-PC über keine Grafikkarte verfügt, ist dies nur bedingt umsetzbar. \printbibliography